IN VIA Augsburg e.V.
Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit
in der Diözese Augsburg

 

Über das Projekt

IN VIA begleitet Frauen auf ihrem Weg in den Beruf


Problemlage

Auch wenn Frauen den Männern rechtlich gleichgestellt sind, erwerben Frauen in Deutschland geringere rentenrechtliche Ansprüche und sind daher von Altersarmut eher betroffen. Der Effekt verstärkt sich, sobald Frauen ohne Erwerb, alleinerziehend oder/und gesundheitlich sowie psychisch belastet sind. Bei Frauen mit Migrationshintergrund bzw. Fluchterfahrungen spitzt sich die Situation extrem zu. Nicht selten kommt es zu Altersdiskriminierungen.


Das Projekt

"Wege in den Beruf" möchte gerade Frauen mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrungen bei ihren Problemlagen umfassend unterstützen, ihnen erfolgreiche Lösungsansätze aufzeigen und ihnen damit einen nachhaltigen Ansatz im Arbeitsmarkt ermöglichen.

IN VIA Augsburg bietet mit dem Projekt ein ganzheitliches Angebot, um mehr Chancengleichheit für die Zielgruppe zu schaffen und deren Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt zu gewährleisten.

Unsere Maßnahmen werden eng mit der örtlichen Agentur für Arbeit und mit den zuständigen Jobcentern abgestimmt.


Ziele

Unsere Ziele sind:

  • den Teilnehmerinnen Informationen über die deutsche Arbeitswelt und den Arbeitsmarkt zu vermitteln,
  • Begleitung und Beratung zum (Wieder-)Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt zu geben,
  • Unterstützung beim Aufbau ihres Netzwerkes,
  • Kontakt zu regionalen Arbeitgebern herstellen.


Zielgruppe und Teilnehmerinnen

Wir legen den Schwerpunkt auf vorhandende Erfahrungen der Teilnehmerinnen aus ihrem Herkunftsland, wollen das Selbstvertrauen stärken und die (fachliche) Sprachfähigkeit stärken.


Sprechstunden nach Vereinbarung

Haben Sie Fragen zum Projekt?

IN VIA Augsburg bietet Sprechstunden für Menschen aus Stadt Augsburg und Landkreis Augsburg an.

Melden Sie sich bitte über unser Kontakt- und Anmeldeformular an.


Anmeldung

Hier geht es zu den Termine zu den Veranstaltungen.


Das Projekt wird durch den Arbeitsmarktfonds des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales gefördert.